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Was kann man gegen Tauben machen?

Was kann man gegen Tauben machen: Die besten Anti-Taubenmittel im Test

Im Park füttert man sie gerne, doch auf dem Balkon oder im Garten werden Tauben schnell zu einer Plage. Denn auch wenn sie zu Beginn kaum stören, kann es schnell zu einem Schädlingsbefall kommen: Tauben vermehren sich rasant und verbreiten Keime und Parasiten. Obendrein kann der Nestbau der Vögel Lüftungsysteme oder Regenrinnen verstopfen, während die Verunreinigung durch den dabei anfallenden Taubenkot nicht nur unansehnlich aussieht – der Kot enthält Milben und kann durch seine leicht ätzende Zusammensetzung zu Verfärbungen selbst auf den härtesten Betonterassen führen. Doch was kann man gegen Tauben machen? Die Antwort auf diese Frage geben unzählige Abwehrmaßnahmen, von Taubenspikes über blinkende Folienstreifen bis hin zu großflächigen Taubennetzen. Einer der Nachteile herkömmlicher Abwehrsysteme ist jedoch die hohe Sichtbarkeit. Ein mit Spikes präparierter Balkon nimmt schnell einen eher militärischen Look an, während ein im Wind wehendes Netz zwar durchaus hilft, dem Aufenthalt auf dem Balkon aber leicht klaustrophobe Züge verleiht. Eine eher unbekannte, aber sehr patente Antwort auf die Frage, was kann man gegen Tauben machen, stellen Anti-Tauben-Mittel auf chemischer Basis dar.

Das Ganze hört sich im ersten Moment sehr einschüchternd an, hat für die Tiere aber keine ernsthaften körperlichen Folgen. In den meisten Fällen vergrämen die chemischen Mittel die Tiere durch Geruch oder eine unangenehme Haptik. In Ausnahmen können die Tauben ein paar Federn lassen, zu echten Verletzungen kommt es aber bei Anwendung der Anti-Taubenmittel nie.

Achtung: Auch wenn ein echter Notfall eintritt und der Besiedlungsdruck schnell wächst, kann und darf kein Gift gegen die Vögel eingesetzt werden. Laut Tierschutzgesetz darf eine Tötung von Wirbeltieren nur dann erfolgen, wenn sie auf humane Art durch einen ausgebildeten Profi erfolgt. Wer einer echten Taubenplage gegenübersteht und sich fragt, was man gegen die Tauben machen kann, wendet sich am besten an einen kompetenten Kammerjäger. Die im folgenden Vergleichstest vorgestellten Mittel dienen eher der Prävention – wer beim ersten Kontakt mit den Vögeln schnell reagiert, kann oft Schlimmeres vermeiden.

Günstige Antworten auf die Frage – was kann man gegen Tauben machen?

Den Beginn unter den Anti-Taubenmitteln macht das Gel zur Vogelabwehr von AVIFIN*. Die Abwehrwirkung wird an dieser Stelle durch den für Tauben störenden Geruch und die glitzernde Oberfläche des Gels erzielt. Wer sich die Version von AVIFIN zulegt, erhält eine Menge Gel zum günstigen Preis und kann dieses durch die Kartusche auch leicht auftragen: Eine handelsübliche Silikonpistole reicht aus, um das Gel zu verteilen. Wer drei bis vier kleine, mit dem Gel gefüllte Schalen im Außenbereich verteilt, wehrt Tauben recht zuverlässig ab. Hartnäckige Vögel werden vergrämt, indem AVIFIN in geraden Linien über die Landefläche verteilt wird, sodass die Vögel das Gel beim Landen berühren. Ein Bonus des Anti-Taubenmittels ist, dass im gleichen Atemzug auch Schwalben und Spatzen abgewehrt werden. Die Wirkungsdauer von AVIFIN ist mit 2 bis 4 Jahren grundsolide und macht den niedrigen Preis des Produktes noch attraktiver.

Nicht jeder von Tauben Heimgesuchte hat Zeit, um kleinere Heimwerkerarbeiten durchzuführen. Wer sich fragt, was kann man gegen Tauben machen und die Situation praktisch im Vorbeilaufen lösen möchte, hat mit dem AVIFIN Taubenabwehrspray* gute Chancen, dieses Ziel zu erreichen. Auch hier wird die Abwehrwirkung durch einen für Tauben unangenehmen Geruch erzielt, der allerdings eine weitaus größere Intensität erreicht, als beim Gel von AVIFIN. Damit der Anwender nicht ebenfalls vergrämt wird, wurde dem Abwehrspray ein großzügiger Schuss Minzextrakt beigegeben. Der Preis fällt hier deutlich höher aus, was zum Großteil der einfacheren Anwendung geschuldet ist – wer nicht selbst die Ärmel hochkrempeln möchte, zahlt eben für die Zeitersparnis einen Aufpreis. Mengentechnisch reicht der Inhalt der Sprühflasche für üppige 25 m² und kann sogar auf Pflanzen angewendet werden. Wichtig ist, dass 2 bis 3 Tage später eine weitere Behandlung mit dem Spray erfolgt, damit die Tauben auch wirklich effektiv vergrämt werden.

Etwas günstiger als die Sprühflasche von AVIFIN ist das Nopaloma Taubenabwehrgel*. Hier hat der Anwender wieder die Gelegenheit ein wenig handwerkliches Geschick zu beweisen, denn die Kartusche muss in eine Silikonpistole geladen werden. Das Taubenabwehrgel von Nopaloma ist völlig geruchsfrei und wirkt alleine durch seine unangenehme Haptik. Seine klebrige Oberfläche schreckt Tauben ab und kann sogar dazu führen, dass die Vögel ein oder zwei Federn verlieren. Zur Beruhigung: Verletzt werden die Vögel auf keinen Fall, das Gel sorgt lediglich dafür, dass die Tauben die Oberfläche als ungeeigneten Landeplatz in Erinnerung behalten. Wer sich also fragt, was man gegen Tauben machen kann, erhält mit dem Taubenabwehrgel von Nopaloma eine gute Alternative zu unansehnlichen Spikes. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch, dass das Gel sich leider hartnäckig in Kleidung und in Haaren festsetzt und die behandelten Oberflächen auch für Menschen unzugänglich macht. Eine Anwendung auf dem Balkongeländer ist also prinzipiell möglich, sollte aber durch Schilder eindeutig ausgewiesen werden – sonst kleben schnell unwissende Besucher auf dem Balkon fest.

Wer Tauben beseitigen möchte und ein wenig investiert, erhält hochwertige Abwehrmaßnahmen

Wie bei allen Maßnahmen zur Taubenabwehr erhält der informierte Anwender auch im Bereich der Chemie in der Regel eine höhere Qualität, wenn er mehr Geld investiert und das Vogelabwehrgal TakeOff von Unimag* ist ein gutes Beispiel dafür. Anwendungstechnisch kommt auch dieses Gel in einer Kartusche daher, welche sich leicht in die im Baumarkt erhältlichen Silikonspritzen einfügen lässt. Im Vergleich mit den zuvor genannten Vogelabwehrmaßnahmen klebt das TakeOff-Gel allerdings kaum und gleitet leichter aus der Kartusche. Die Abwehrwirkung wird ausschließlich über den Geruch erzielt, welcher Tauben bis zu 4 Jahre hinweg fernhält; der Anwender merkt vom Geruch glücklicherweise nichts. Nachdem das Gel in geraden Linien auf der zu schützenden Oberfläche angebracht wurde, sollte außerdem eine dünne Schicht Quarzsand darüber gestreut werden. Auf diese Weise werden unwissende Gäste vor einem Griff in eine handvoll feuchtes Taubenabwehrgel geschützt – die Abwehrwirkung bleibt bei dem Gel von Unimag trotzdem bestehen. Regen oder starke Sonneneinstrahlung schränken die Wirkung des Mittels im Übrigen keineswegs ein.

Als letzter und teuerster Vertreter der chemischen Taubenabwehrmittel stellen wir das To Nature Bird Free Optical Gel* vor. Wer für sich die Frage – was kann man gegen Tauben machen – beantworten, aber keine klebrigen Gelstreifen auf dem Balkongeländer verteilen möchte, wird mit Bird Free potenziell sehr glücklich. Das Gel wird aus der Kartusche in die beiliegenden Schälchen gedrückt und diese im zu schützenden Bereich aufgestellt. Neben einer leichten Vergrämungswirkung durch seinen Geruch, schreckt das Gel die Tauben vor allem durch seine Optik ab: Da die Vögel ultraviolettes Licht sehen können, nehmen sie das Gel als Feuer wahr und drehen bereits im Anflug ab. Wer die Schälchen im Bereich potenzieller Nistplätze aufstellt, hat für bis zu 2 Jahre am Stück seine Ruhe. Wind und Wetter nehmen auf die Schutzwirkung keinen Einfluss und auch eine ausdauernde UV-Bestrahlung auf dem Dach hält Bird Free ohne Probleme aus. Im Vergleich mit den vorher genannten Schutzmaßnahmen ist das Gel zwar nicht gerade günstig, begeistert aber durch eine einfache Anwendung und eine innovative Abwehrstrategie.

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